Innovation ist en vogue – viele Unternehmen schmücken sich gerne in ihrer Marketingnomenklatur mit diesem Begriff. Es ist kein Wunder, da Innovation in der öffentlichen Wahrnehmung positiv behaftet ist – der Gegensatz von Stillstand. Unternehmen müssen innovativ sein, innovative Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Bei wem trifft es aber tatsächlich zu?
Innovation kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Die Literatur sieht Unterteilungen nach Gegenstand, Neuheitsgrad, Geltungsbereich, Veränderungsumfang, Marktauswirkung, etc. vor. Diese Ausgabe von productivITy widmet sich insbesondere der Prozessinnovation, die neben der Produktinnovation in die Kategorie „Innovation nach Gegenstand“ fällt. Eine strikte Trennung zwischen den beiden Begrifflichkeiten gestaltet sich in der Praxis schwierig, beispielsweise kann durch eine Produktinnovation eine Umstellung im Produktionsprozess erfolgen und eine Prozessinnovation hervorrufen oder umgekehrt.
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